“Das vollendete Geheimnis” als Textversion

Aus dem Nachlass von C.T. Russel – Bibelforscher

Watchtower Archive

Endlich gibt es “Das vollendete Geheimnis” auch als Textversion. Somit kann man die kostbaren Wahrheiten nun in moderner Schrift lesen:

http://wtarchive.svhelden.info/deutsch/deutsch-diverse-verffentlichungen/

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Besiedlung des Weltraums

Ideen für die Besiedlung eines Planeten 

Anfang der Besiedlung:  

12 Ehepaare bilden die Grundlage der Bevölkerung 

Sie haben je 3-4 Kinder, welche mit der Zeit auch wieder 4 Kinder je Paar haben. Aus diesen Personen bildet sich  die neue Menschheit dieses Planeten. 

oder

b)1 Ehepaar besiedelt, wie unsere Ur-Eltern mit denselben Bedingungen wie diese –  den Planeten. Das bedeutet natürlich die Verheiratung der Geschwister – wenigstens der ersten Generation – untereinander. Dürfte aber kein Tabu sein, da alle Menschen im Neuen System genetisch gesund, das heißt  vollkommen, sind.

Strukturen der Besiedlung  

Diese soll auf möglichst kleinen, sehr selbständig agierenden Strukturen beruhen. 

Natürlich wird gerne Hilfe gegeben und auch angenommen. Dieses gegenseitige Helfen, was auch Mitarbeit an größeren Projekten über längere Zeit bedeutet, gehört zur herausragenden Kultur der Kolonien.

Als kleinste Zelle wird die Familie betrachtet, welche sich mit anderen – meist 12 – Familien im Dorf niederlässt.

Familie  

Wie groß sollte die Familie im Siedlungsprojekt sein?

Der Autor dieser Geschichte hat eine Großfamilie im Sinn, von mindestens 3 Generationen in einem Haus. Bei ca. 4 Kindern pro Familie würde die Großfamilie ca. 14 Personen umfassen. Von daher ist die Zuteilung an Hektar/Familie etwas größer als im Waldgartendorf.

Der Hektar als Lösung:

Für 1 Person, beinahe bei vollständiger Selbstversorgung und  fleischloser ErnährungDas sind bei der angestrebten Anzahl von ca. 144 Personen / Gemeine, ca. 20 000 m² oder 2 hektar125 – 150 m²

Bei dem von uns angestrebten ökologischen Fußabdruck von 1 ha pro Mensch beansprucht eine Familie nur noch 14 ha. Konkret braucht es dafür einen angepassten Lebensstil im Rahmen einer Siedlung, einem Waldgartendorf. 

Die 7 Hektar, pro Familie, im Einzelnen:

* Auf 1 Hektar lebt die Familie in hohem Grad an Selbstversorgung und produziert Überschüsse. * 1 Hektar wird genutzt für Wege, Werkstätten, Schule, etc. * 1 Hektar für gemeinschaftlichen Wald. * 1 Hektar für Landwirtschaft, Getreide oder Weidefläche. * Ausserhalb der Siedlung 1 Hektar Wildnis Fläche. * Nutzung überregionaler Infrastruktur 1 Hektar. * Produkte aus anderen Regionen 1 Hektar

Dorf  

Die Prinzipien dieser hervorragenden Quelle  [1] wurden weiterentwickelt und mit Hilfe der himmlischen Regierung zur Perfektion gebracht!

Auszug aus oben erwähnter Quelle:

Die Waldgartendorf-Vision

Ein Waldgartendorf ist mehr als Wald, Garten und Dorf

Ein Waldgartendorf besteht aus einer Anzahl von Familienlandsitzen sowie gemeinsam genutzten Strukturen, beispielsweise Wegen, Wasserflächen, Gebäuden, Weideflächen, Wald und Wildnis.

Jede Familie lebt auf ihrem Familienlandsitz, der idealerweise einen Hektar (10.000 m²) groß ist.

Ein lebendiger Zaun aus Bäumen und Sträuchern umgibt jeden Landsitz in bunter und nützlicher Vielfalt.

Wald bildet mit seiner Vielfalt an Geschöpfen und Wirkungen die Lebensgrundlage. Er gedeiht auf der Hälfte bis zwei Drittel eines jeden Familienlandsitzes.

Auf jedem Landsitz gibt es ein oder mehrere Wasserflächen, Brunnen und/oder Quellen. Benutztes Wasser wird durch lebende Pflanzenwurzeln gereinigt.

Der Garten mit Gemüse, Kräutern, Beerensträuchern, Nuss- und Obstbäumen bedient den eigenen Bedarf und produziert gegebenenfalls Überschüsse.

Sofern eine Familie Strom nutzen will produziert sie diesen auf ihrem Landsitz selbst. 

Haus und Nebengebäude bestehen hauptsächlich aus natürlichen Materialien der näheren Umgebung. Der lebende Hektar wird zum großen Wohnzimmer

Bildung und Weiterbildung 

Auf Bildung und Ausbildung für jedermann wird allergrößten Wert gelegt. Grenzen dafür bestehen nicht. Die Grundlage der Bildung wird in der Familie und im Dorf bereitet. Die Eltern wechseln als Lehrer sich miteinander ab.

Schulen:

Basis-Schule – 4. Klasse im Dorf

Mittelschule – 10. Klasse in den verschiedenen Zentren

Oberschule – 12. Klasse im Wissenschafts-Zentrum als Kolleg einer Universität zugeordnet

Universität – mit u.A. Instituten welche autodidaktisches Lernen unterstützen

Wirtschaft und Produktion 

Wirtschaft 

Geldwirtschaft ist nicht vorhanden! Gute Gründe für ein besseres Leben ohne Geld erkannte man schon in der Alten Zeit.[2] Die W. ist überwiegend auf Selbstversorgung und Kooperation aufgebaut. Zu den Produkten aus Garten -u. Landwirtschaft (landwirtschaftliche Flächen werden in Allmende-Wirtschaft gemeinschaftlich genutzt) gehört auch das jede Person dazu sich handwerkliche Fähigkeiten angeeignet hat. Im Austausch der Fähigkeiten ist eine Nachbarschafts-u. Dorfhilfe selbstverständlich. Dazu gehören auch Projekte in größeren Maßstäben.

Industrielle Produktion  

Es gibt nur eine Klein-Industrie. Sie wird nur in Gang gesetzt, wenn Bedarf geordert wird. So viel wie nötig, so wenig wie möglich, um Ressourcen zu schonen! Jeder überlegt sich; was er unbedingt braucht. Geht es auch ohne diese  Sache? Es wird auf beste Qualität und Umweltschutz geachtet.

Technisches Zentrum  

Fertigung

In den technischen Zentren befinden sich Läger, Manufakturen der verschiedenen Handwerker und Spezialisten, kleinere Fabriken oder Produktionsstätten, welche die über den in den Dörfern gefertigten Waren bei Bedarf ergänzen. Sie sind mit den Dörfern modular verzahnt und werden nur benutzt, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Auf größere, industrielle Fertigung wird bewusst verzichtet, ebenso auf künstliche Bedarfsweckung durch Werbung

Arbeitsverhalten

Jeder hilft Jeden auf total freiwilliger und liebevoller Basis.

Verwaltungszentren Bearbeiten 

Es wurden die Strukturen der AZ zum größten Teil beibehalten. Das beinhaltete zum größten Teil technische und planerische Koordination für den übergeordneten Bereich, sofern sie nicht im Konsens der Dörfer wahrgenommen werden konnten. Der frühere, bürokratischer Aufwand verringerte sich unter 10%, da z.B. alle juristischen und finanziellen Probleme sich in Nichts auflösten.

.

Wissenschaft 

Forschung ist positiv von Interessen, Zwecken und somit einem Sinn geleitet. Suche nach Wahrheit, Lösung von Problemen materieller Art. Spirituelle Probleme sind nicht mehr vorhanden!

Astronomie  

Universum  

Galaxien

Habitable Zonen [3] Fakten: Nach den in der AZ=(Alten Zeit) vorliegenden Fakten wurde die Zahl der bewohnbaren Planeten in der Heimat-Galaxis auf 100 Mrd. geschätzt

Sterne
Planeten

Erdähnliche Planeten

Es sind hier Planeten gemeint, welche die gleiche Land/Wasser-Verteilung haben, wie auf unserer Erde. Auf einem solchen möchte ich meine Geschichte spielen lassen!

Biologie  
Physik

Grundlagenforschung  

Durch diese Forschung, auch auf Grundlage von einigen Hypothesen von Physikern der Vor-Harmagedon-Zeit, stellte es sich heraus, dass es mehrere Dimensionen gibt. [4]

Chemie  

in Bearbeitung

Botanik  

in Bearbeitung

Technik 

a)Grundsätzlich: nur zum praktischen Nutzen – reizvolles Design selbstverständlich.Ökologische und ökonomische Verarbeitung und Produktion aller Güter. Fortlaufend Bedarfsermittlungen nach den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen; es wird nur das hergestellt was nötig ist und gewünscht wird. Aber auch Individualität der Einzelnen, ja der sich entwickelnden Planeten-Gesellschaft ist gewünschtes Ziel der Community; auch im Kontrast zu anderen Planeten!

Ein weiteres Prinzip der Menschheit nach Harmagedon:

Soviel Technik wie nötig – So wenig Technik wie möglich

b)Ziel der Produktion, ja gesamten Volkswirtschaft: ein Höchstmaß an Lebensdauer aller         produzierten Güter und immer weitere Verbesserungen und Vollkommenheit des Lebens.

Asteroid-Bergbau 

☀Ein Ziel war die Detektion von geeigneten, erdnahen Asteroiden mittels Weltraumteleskopen und eine spätere automatisierte Prospektion, Exploration und Abbau der Rohstoffvorkommen, wie z.B. Osmium, Iridium, Platin, Palladium und Wasser durch Roboter-Sonden.

Raumschiff-Antriebe und Kosmos-Transporttechnik  

Warp-Antrieb – Alcubierre http://www.daviddarling.info/encyclopedia/A/Alcubdrive.html

Stargate  

Die Stargates erzeugen künstliche Wurmlöcher, welche zwischen zwei Toren aufgebaut werden und wo Materie in komprimierter Form hindurch geleitet wird, nachdem sie energetisch aufgeladen wurde.[7][1]

Damit ein durch ein Stargates erzeugtes Wurmloch offen bleibt, muss irgendwas hindurch geleitet werden, wenigstens Funkwellen[1].

Ein Wurmloch zieht seine Energie immer von dem Stargate, von dem es ausgeht, solange genug Energie vorhanden ist.[8] Allerdings kann ein Stargate aber auch bei Energiemangel von dem anderen Stargate versorgt werden. Dabei muss aber das Ausgangs-Tor mindestens die Verbindung zum anderem Tor herstellen können.[9]

Der Wurmlochantrieb: Bearbeiten

benutzt Wurmlöcher für den überlichtschnellen Transport von größeren Objekten

Beamen 

Für den Transport aus einem Raumschiff zur Oberfläche des Planeten wurde die Technik des Beamens[6]entwickelt. Es stellte sich als nützlich heraus die Beam-Technik auf die Entfernung der Lagrange-Punkte https://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-Punkte

 der jeweiligen Planeten zu beschränken. Grund: zu hoher technisch-energetischer Aufwand.

Datendarstellung  

Hologramme in lebensgroßer Projektion.

Diese hier als virtuelle Realität [7] angestoßene Entwicklung wurde mit der Holografie [8] verbunden und führte zur Entwicklung der Holodeck-ähnlichen Datendarstellung.

Bionik [9]  

Fachübergreifende, technische Wissenschaft, welche nach dem Vorbild der Natur; (Erst nach Harmagedon verstand man völlig und Schritt für Schritt die überragende Weisheit und Genialität unseres Schöpfers, wie sie u.A. auch in der Natur, zu finden ist.) überraschende Lösung vielfältiger Art anzubieten hat.

„Wie man 5 Mio Euro auch besser im Gesundheitswesen investieren kann!“ Oder „Mehrwert wissenschaftlicher Qualifikation von Pflegeberufen“

Betriebs-u. Volkswirtschaftler in den Kliniken und Heinen, vs. akademisches Pflegepersonal, ein heimtückischer „Krieg“. Danke für Offenlegung dieser Machenschaften! Weiterreichen an Herrn Westerfellhaus.

Frau Sofa & Freunde

Die wissenschaftliche Qualifikation von Pflegeberufen erzeugt einen Mehrwert für Patientensicherheit und Qualität. Dabei verstehe ich unter Mehrwert ganz im herkömmlichen Verständnis einen Unterschied zwischen Dienstleistungen, der im Vergleich für Verbraucher*innen einen Mehrwert schafft. Die Leistung wird dadurch attraktiver und besser.

Für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung liegt dieser Mehrwert bspw. in einer Verbesserung der Lebensqualität sowie der Teilhabe, Selbstbestimmung und Autonomie, der Selbstpflegefähigkeit, Sprechfähigkeit, Mobilität, Beweglichkeit u.w.m., also in Ergebnissen, die nicht allein von der Medizin hergestellt werden können. Diese können ohne die Kompetenzen und Fähigkeiten aller Pflegeberufe- und Gesundheitsberufe nicht erreicht werden.

Gleichzeitig sind die Erkenntnisse zu diesen Aspekten und insgesamt in Gesundheit und Pflege wissenschaftsbasierter und komplexer geworden. Die Erreichung guter Ergebnisse erfordern aus diesem Grunde mehr Flexibilität und Teamarbeit statt Hierarchie in veralteten Arbeitsstrukturen unseres Gesundheits- und Pflegesystems.

Anders formuliert: diesen Mehrwert enthalten wir Patienten*innen, Klienten*innen, Versicherten vor, wenn wir akademisch qualifizierte Gesundheits- und Pflegeberufe nicht qualifizieren…

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Sinnhaftigkeit im Pflegeberuf? – Die Pflege als sinnhafter Beruf!? – Diskutieren wir doch mal darüber!

Frau Sofa & Freunde

Ich meine es ernst damit, dass meine Schwester in ihrem Erstberuf als Möbeltischlerin sicherlich mehr Sinnhaftigkeit erlebt hat als ich oder ggf. andere in der Pflege! Sie musste nie den blödesten aller Sprüche hören: „Das könnte ich nie!“ Im Gegenteil, wenn sie ihren Beruf nannte, sagten alle: „Ist ja toll! Da kannst Du Deine eigenen Möbel bauen? Muss ja toll sein, wenn man mit Holz arbeiten kann! Und das als Frau!“

Ja, und sie hat Sinnhaftigkeit erlebt, da irgendwann am Ende eines Prozesses sie einen fertigen Gegenstand erstellt hatte, den sie präsentieren konnte. Und in den meisten Fällen gefiel das Produkt, das in Auftrag und fertig gestellt wurde.

Erleben wir so eine befriedigende Beendigung eines Arbeitsprozesses? Sind wir so selbstbestimmt?

Die Arbeit in der Pflege kann unter derzeitigen Bedingungen weder sinnhaft fertig gestellt noch die Prozesse gut geführt werden. Meistens ist von allem zu wenig da: zu wenig Personal, zu…

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„Beleidigte Arbeitgeber in der Pflege“ – über die Wahrnehmung eines Phänomens

Einmalig gut, wie immer, die liebe Frau Sofa. Sie bringt die Probleme auf den Punkt. Wer da gekränkt ist, will die Wahrheit nicht wahrhaben!
☝👍👏💚💚💚

Frau Sofa & Freunde

Ich nehme eine interessante Haltung bei einigen Arbeitgebern in der Pflege wahr. Häufig reagieren sie, ja wie, irgendwie beleidigt, wenn Mitarbeiterinnen der Pflege (Pflegefachpersonen) kündigen, bspw., weil sie woanders etwas mehr Geld verdienen oder selbstbestimmter arbeiten können oder die Arbeitszeiten besser sind oder sie ihre durch Fort- und Weiterbildung erworbenen Kompetenzen einbringen können.

Diese Haltung ist doch sehr interessant, und ich frage mich, woher rührt das „Beleidigtsein“? Ein Grund ist vielleicht, dass Arbeitgeber immer noch der Illusion hinterherhängen, dass Pflegefachpersonen aus reinstem Idealismus und aus Dankbarkeit bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Zu kündigen heißt ja auch, dass man sich emanzipiert, eigene Bedürfnisse und Bedarfe in den Vordergrund rückt und fragt, wo geht es mir besser?

Es werden rationale Vergleiche auf der Grundlage von bestimmten Kriterien zwischen Arbeitgebern hergestellt und da schneiden einige eben besser oder schlechter ab als andere! Die Frage ist dann ja: Wo und bei welchem Arbeitgeber kann ich…

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